Glücklich steht uns gut, aber welchen Sinn macht es? Müssen wir dazu wirklich die "rote Pille" schlucken (aus dem Film "Die Matrix")
Ich stellte mir mein Leben lang die ein oder andere Frage. Dabei wurde mir bewusst, ich lebe mein Leben so wie wenn ich Auto fahre. Vorrausschauendes fahren setze ich mit Prävention gleich.
Prävention heisst Vorbeugung von Krankheiten und es ist nach meiner Erfahrung die allerbeste Medizin, allerdings die rote Pille. Mir haben es viele Vorbilder bewiesen, wie Dr. Ulrich Strunz, der Fitness Papst oder Kurt Tepperwein, mein Lieblingslehrer. Aber auch Dr. Dietmar Friedman lernte mir, wie ich meine Selbstheilungskräfte ankurbeln kann.
Mit meinem Binsofit Programm habe ich schon vielen Menschen helfen können in über 16 Jahren. Ich begann damals die Entscheidung zu treffen, als ich selbst krank wurde durch Dauerstress.
In Wahrheit interessiere ich mich für dieses Thema seit meiner Kindheit, darum wollte ich auch unbedingt Krankenschwester lernen. Das Thema der Selbstheilung ist nicht neu und was ich alles entdecken durfte gebe ich heute anderen Menschen gerne weiter.
Wenn ich so darüber nachdenke, von welchen Krankheiten ich mich selbst befreien konnte, die sich zwar bemerkbar gemacht hatten, aber sich dann auch schnell wieder verabschiedeten, dann durchströmt mich ein tiefes Glücksgefühl mit einer riesen Portion Dankbarkeit.
In meiner Familie gibt es nur wenige gesunde Menschen. Als ich mir mal so meine Ahnenreihe ansah, da wurde mir so vieles bewusst, dass Gesundheit ein Recht ist aber warum hatte denn meine Oma ein so schweres Leben? Mit 40 Jahren an beiden Hüften operiert, 2 Jahre im Bett gelegen, meine spastisch gelähmte Lieblingstante, mein Opa hatte Leberzirrhose, meine andere Oma hab ich nie kennengelernt. Sie starb mit 43 Jahren am Hirntumor, mein Onkel war Diabetiker und wurde auch nicht alt. Viele könnte ich aufzählen.
Oh ja, es ist frustrierend und traurig genug, aber ich habe gelernt mich davon zu befreien und es ist wirklich jeden Tag Arbeit mit sich selbst.
Jeden Tag begleiten mich selbst Lösungen auf meinem Weg und wenn du dich auch in einem Hamsterrad befindest, dann möchte ich dich ermutigen, es jetzt anzupacken und wenn auch du dich befreien möchtest, dann befreist du auch deine Kinder, denn wir wollen doch als Mutter oder Vater, dass sie nur von beiden Pillen gewusst haben, aber nicht wählen müssen, oder?
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