Jede Mutter kennt das, wenn die lieben "Kleinen" groß werden. Und plötzlich sind sie 13 und es wird zur Kunst einen Kaktus zu umarmen.
Denn jetzt bekommen sie bewusst mit, was für Fehler auch Eltern machen und wollen am liebsten mit niemanden etwas zu tun haben, was irgendwie zur Familie gehört. Der einzige Verbündete ist Kater Max oder Hund Bello. Sie versinken im Chaos in ihrem Zimmer, die Noten werden schlechter und als Mutter fühlt man sich einfach nur machtlos.
Was kann man nun als Eltern tun, um in dieser konfliktreichen Phase die Verbindung aufrecht zu erhalten?
1. HINSEHEN - Wie sieht die Beziehung zu meinem Kind eigendlich aus?
2. UNTERSCHEIDEN- was ist wirklich wichtig und wo nörgele ich ständig wegen zweitrangiger Dinge herum?
3. Loslassen- Wie helfe ich meinem eigenen Kind seinen eigenen Weg zu finden?
4. Entspannen- Wie lerne ich als Mutter Verantwortung abzugeben?
Wenn du dir nicht so ganz sicher bist dann unterstütze ich euch gerne.
Allerdings wollen Jugendliche nicht mit Mutti ein mentalorientiertes Training machen, sondern meisten alleine oder mit seinen Freunden.
Am dringensten wird ein Coaching, wenn schon ein Arzt körperliche Symptome feststellt. Bei Jungs ist das häufig hoher Blutdruck. Bei Mädchen oftmals Probleme mit Bauchschmerzen. Meine Tochter hatte mit 12 eine Blinddarmentzündung. So weit würde ich es nicht kommen lassen. Mit Spass und Freude gestalte ich das Coaching wie es auch Sportler machen, die ihre Ziele erreichen wollen. Für mehr Power gibt es auch B Vitamine und Omega 3 (sehr wichtig für das Nervenkostüm) Ich helfe deinem Pubi zu seinen Zielen, aber wundere dich nicht, wenn danach dein Kind sich anders verhält. Loslassen bedeutet - mein Kind wird Erwachsen und will seinen eigenen Weg gehen.
Kommentar schreiben